Montag, 3. Dezember 2018

"Geld zurück" Initiative erfolgreich eingereicht

Die Grünliberalen Kanton Schwyz freuen sich ihre «Geld zurück in den Kanton Schwyz» Initiative am Montag 3. Dezember 2018 bei der Staatskanzlei in Schwyz mit gut 2400 Unterschriften einreichen zu können.

Schon die Bezirksversammlungen, wo der sogenannte "Energie-5-liber" überall mit grossem Mehr angenommen worden ist haben gezeigt, dass die Bürger und Bürgerinnen für mehr Nachhaltigkeit im Energiebereich vorwärtsmachen wollen. Dies hat nun die Unterschriftsammlung für die "Geld zurück" Initiative bestätigt. Etwa 8 von 10 angesprochenen Personen haben schon nach kurzer Erläuterung das Anliegen der Initiative Bejaht und noch auf der Strasse unterschrieben. Natürlich hat auch die Unterstützung diverser politischer Gruppierungen, Personen und Vereinen geholfen. So kamen bis heute mehr als 2'400 Unterschriften zusammen und noch immer kommen weitere unterschriebene Bögen per Post an. Mit einer gesunden Portion Stolz blicken die Grünliberalen auf die erfolgreiche Unterschriftensammlung für Ihre erste Volksinitiative im Kanton Schwyz zurück.

 

"Geld zurück" ist Sauerstoff für die Wirtschaft     
Überzeugt hat auch, dass Dank der Initiative dereinst die Gelder der Schwyzer CO2-Abgabe auf Brennstoffe, welche heute in Bern liegen bleiben, wieder in den Kanton zurück fliessen. Daher ja auch der Name «Geld zurück in den Kanton Schwyz». Über die damit unterstützen Energieprojekte, z.B. für Haussanierungen und erneuerbare Energie fliesst das Geld auch durch die Schwyzer Wirtschaft und jeder Förderfranken löst zudem das Mehrfache an Zusatzinvestitionen aus. "Geld zurück" ist also reiner Sauerstoff für die Schwyzer Energie- und Baubranche.

Nun kann das Schwyzer Stimmvolk bald über die von den Initianten vorgeschlagene Änderung im Energiegesetz abstimmen und damit die Weichen für eine positive Energie- und Wirtschafszukunft stellen. Die grosse Unterstützung bei der Unterschriftensammlung und die vielen positiven Stimmen zu dieser Initiative haben gezeigt, dass die Grünliberalen mit ihrer Idee auf dem richtigen Weg sind.