Der Fokus im Wahlkampf der Grünliberalen liegt 2024 klar auf den Kantonsratswahlen. Sie freuen sich, dass es gelungen ist, in den allen grossen, aber auch in wichtigen kleineren Gemeinden, sehr fähige und interessante Kandidierende zu finden. Sie alle stehen für die Werte und Inhalte der Grünliberalen Partei und sind bereit, ihre Erfahrungen und ihr Know-How aus Beruf und Leben in den Kantonsrat mit ein zu bringen und konstruktive Lösungen für unseren Kanton zu erarbeiten.
Mit Ruedi Bopp, Django Betschart und Michael Fedier treten drei GLP-Kantonsräte am 3. März aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl an. Diese Sitze gilt es neu zu besetzen. Mit Sonja Zehnder in Einsiedeln, Raphael Fässler in Ingenbohl und Doris Pöpplein in Lachen präsentiert die GLP kompetente, äusserst wählbare Nachfolger:innen und freut sich, dass gleich zwei sehr kompetente Frauen sich entschieden haben, auf Spitzenplätzen ins Rennen zu steigen.
Vor dem Hintergrund, dass kein amtierender Regierungsrat zurücktritt, haben die Grünliberalen entschieden, selber nicht in den Kampf um einen Schwyzer Regierungsratssitz anzutreten. Wichtig erscheint den Grünliberalen jedoch, dass der Regierungsrat in seiner Zusammensetzung die Bevölkerung möglichst breit abbildet und dadurch auch eine Meinungsvielfalt repräsentiert. Dies ist zurzeit bekanntlich nicht der Fall. Die Grünliberalen begrüssen darum ein breites Feld von Kandidierenden und stellen fest, dass es auch sehr fähige und aus grünliberaler Sicht sehr wählbare Kandidierende darunter hat. Die Grünliberalen sind jedoch jederzeit wieder bereit für den Kampf um einen Sitz in der Regierung, sobald ein Mitglied zurücktreten wird.